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UNSERE KOOPERATIONEN

Starke Partner im nachhaltigen Segment sind von großer Bedeutung, da sie es ermöglichen, Ressourcen zu bündeln, Synergien zu schaffen und gemeinsam größere Veränderungen zu bewirken. Indem wir uns zusammenschließen und unsere Kräfte vereinen, können wir nachhaltige Lösungen schneller vorantreiben und eine positive Wirkung auf unsere Umwelt erzielen. Unsere Kooperationspartner sind wegweisend in ihren jeweiligen Bereichen und setzen sich aktiv für eine nachhaltige Zukunft ein. Wir laden dich ein, mehr über diese wichtigen Kooperationen zu erfahren und dich von ihren Erfolgsgeschichten inspirieren zu lassen. Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten!

WWF

Der WWF ist eine der größten und erfahrensten Natur- und Umweltorganisationen der Welt und in mehr als 100 Ländern aktiv. Das globale Netzwerk des WWF unterhält 90 Büros in über 40 Ländern. Rund um den Globus führen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktuell 1300 Projekte zur Bewahrung der biologischen Vielfalt durch.

Der WWF setzt sich nachhaltig für den Schutz und die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen ein. Ziel ist es, die weltweite Zerstörung der Natur und Umwelt zu stoppen, die Biodiversität zu bewahren, Lebensräumen schützen und eine Zukunft zu gestalten, in der Menschen und Natur in Einklang miteinander leben. Der WWF ist überzeugt, das Altpapier gerade bei Hygienepapier der sinnvollste Rohstoff ist. Die Organisation und WEPA sind deshalb Partner für Nachhaltigkeit und fördern den Einsatz von Recyclingfasern in Hygienepapieren.

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Blauer Engel

Mit dem BLAUEN ENGEL besteht eine Kooperation im Rahmen einer Zertifizierung, was uns besonders freut. Denn jedes unserer Produkte ist mit dem Umweltlabel „BLAUER ENGEL“ ausgezeichnet und bietet damit eine umweltfreundliche Lösung für den Alltag.

Der BLAUE ENGEL ist Deutschlands bekanntestes und weltweit erstes Umweltzeichen. Der 1978 ins Leben gerufene BLAUER ENGEL ist das Umweltzeichen der Bundesregierung. Verbraucherinnen und Verbraucher, öffentliche Hand und Wirtschaft werden durch verlässliche Informationen in die Lage versetzt, umweltfreundliche Produkte gezielt nachzufragen und damit ökologische Produktinnovationen zu fördern und Umweltbelastungen zu reduzieren.

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GoBanyo

Öffentlich zugängliche Duschen sind rar, kosten Geld und sind oft nicht einfach zu erreichen. GoBanyo bietet obdach- und wohnungslosen Gäst*innen kostenfreien Zugang zu Sanitäranlagen, zu frischer Kleidung und zu Pflegeartikeln an – in Privatsphäre und mit nahezu bedingungsloser Akzeptanz.

GoBanyo wurde auch gegründet, um ein lange ignoriertes Thema in die Mitte unserer Gesellschaft zu holen: das Hygienebedürfnis von Menschen, die auf der Straße leben müssen. Eine Tatsache, die drei Freund:innen rund um Dominik Bloh, der selbst lange obdachlos war, nicht länger hinnehmen wollten Einen ausrangierten Hamburger Linienbus verwandelte GoBanyo in einen Duschbus: In dem umgebauten Mercedes Citaro 530 befinden sich drei voll ausgestattete Badezimmer. In jedem Badezimmer sind jeweils eine Dusche, eine Toilette, ein Waschbecken und ein wasserdichter Schrank mit einer Steckdose vorhanden. Eines der Badezimmer ist durch ausreichend Platz, eine Rampe und ein höhenverstellbares Waschbecken auch für Rollstuhlfahrer*innen geeignet.

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Initiative Mülltrennung wirkt

Das Hauptanliegen der Initiative „Mülltrennung wirkt“ besteht darin, sowohl die Qualität der Verpackungsabfälle in den Gelben Tonnen und Gelben Säcken zu verbessern als auch die Sammelmengen zu steigern. Gleiches gilt für die Sammlungen von Altglas sowie Papier, Pappe und Karton. Auf diese Weise können mehr Wertstoffe im Kreislauf gehalten werden – zum wertvollen Schutz von Umwelt, Klima und Ressourcen.

Die Initiative hat es sich zur Aufgabe gemacht, private Endverbraucher*innen über richtige Abfalltrennung zu informieren und über ihren Sinn und Zweck aufzuklären. Denn noch immer geraten zu viele „Fehlwürfe“ in die Gelben Tonnen und Gelben Säcke, die das Recycling der Verpackungen erschweren oder sogar verhindern. Umgekehrt gehen falsch in den Restmüll geworfene Verpackungen als Wertstoffe verloren. Es gilt, Verbraucher*innen zum Mitmachen zu motivieren: Nur wenn sie Verpackungen richtig trennen und entsorgen, können diese auch recycelt werden – so wie unsere Verpackungen von mach m!t, die zu 100% recycelbar sind.

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WAS GEHÖRT IN
WELCHE TONNE?

In unserer heutigen Gesellschaft wird der Umgang mit Abfall immer wichtiger. Eine effektive Mülltrennung spielt dabei eine entscheidende Rolle, um die Umwelt zu schützen und Ressourcen zu schonen. Durch das Trennen von Abfällen können wertvolle Materialien recycelt und wiederverwendet werden. Doch wie trennt man den Müll eigentlich richtig? Wir zeigen es dir!

Gelbe Tonne / Gelber Sack
Gelbe Tonne / Gelber Sack- Tonne Bild

Gelbe Tonne / Gelber Sack

für alle Verpackungen, die nicht aus Papier oder Glas sind. Dazu zählen u.a. Verpackungen aus Kunststoff, Aluminium, Weißblech sowie Getränkekartons.

Papiertonne
Papiertonne- Tonne Bild

Papiertonne

für Papier, Pappe und Karton, wie Eierschachteln, Nudelkartons oder Zeitungen. Um Platz zu sparen, sollten Papier-Verpackungen zerkleinert, zusammengelegt oder gefaltet werden.

Glascontainer
Glascontainer- Tonne Bild

Glascontainer

für restentleerte Glasverpackungen - sortiert nach den Farben Weiß, Braun und Grün. Farblich nicht zuordenbare Glasverpackungen gehören zum Grünglas.

Restmüll
Restmüll- Tonne Bild

Restmüll

andere nicht verwertbare Stoffe: Hygieneartikel wie z.B. gebrauchte Taschentücher oder Zahnbürsten, volle Windeln oder Gummi.

Biotonne
Biotonne- Tonne Bild

Biotonne

für Gartenabfälle wie Baumschnitt, Blumen, Blumenerde, Hecken- und Strauchschnitt, Pflanzen, Rasen- und Grasschnitt, Unkraut oder auch pflanzliche Küchenabfälle, wie verdorbenes Obst und Gemüse.